Angeln in Schweden

Angeln in Schweden ist so etwas wie die Freizeitbeschäftigung schlechthin. Nach einer Schätzung der schwedischen Regierung gehen rund ein Viertel der Schweden dem Angeln regelmäßig nach und fangen eine Menge von fast 30.000 Tonnen.

Angeln in Schweden @reiseidylle

Eine gigantische Zahl, aber angesichts der naturellen Umstände eigentlich kein Wunder. Tausende von Seen sowie eine Küstenlinie von 8.000 Kilometern bieten die optimalen Voraussetzungen.

Angelkarten für das Angeln in Schweden

Es gibt kaum einen Urlaubsort oder Campingplatz in Schweden, der an einem See oder der Küste gelegen ist, wo nicht attraktive Fischressorts vorhanden sind. Ob man Hochseeangeln, Fliegenfischen oder lieber das Angeln mit der Route bevorzugt, in Schweden findet sich garant

iert das passende Gebiet. Da ist natürlich von Interesse, wie dort die Regelungen für Angeln sind.

An der Küste Schwedens sowie das Angeln an den fünf großen Seen, Värnern, Vättern, Mälaren, Hjälmaren und Storsjön ist mit Handangelgeräten kostenlos. Ansonsten gibt es zumeist die Regelung, dass für die Gewässer eine Angelkarte (fiskekort) erworben werden muss. Diese kann für einen Tag, eine Woche oder gar einen Monat gekauft werden, dementsprechend  variieren die Preise. Die Kosten liegen zwischen fünf und 20 Euro. Kaufen kann man sie in vielen Geschäften, Angelsportläden, Tankstellen oder Automaten.

Fischarten in Schweden

Je nach Region variieren selbstverständlich. So findet man in Südschweden in den Seen Dorsch, Hecht, Barsch und die Meeresforelle. Zu den passenden Jahreszeiten findet sich an den Flussläufen der allseits beliebte Lachs. In Mittelschweden sind Saibling, Hecht, Regenbogenforelle und Äsche  die vorherrschenden Fischarten. Im Norden kommt Zander noch hinzu.

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